Hallo ihr alle!

Wegen besserer Wartungsm�glichkeiten und um mehr Fotos (und diese in voller Gr��e) einstellen zu k�nnen, sind wir mit unserem Block nach

ikimao.blogspot.com

umgezogen.

Die alten Artikel werden wir (sehr wahrscheinlich) demn�chst auch dorthin transportieren.

Dort sind auch Kommentare zu unseren Eintragungen m�glich.

Wir k�nnen es kaum glauben, kaum 2 Tage wieder in Crown Point haben wir die versprochenen Autoersatzteile, Fahrzeugbrief und Nummernschilder!!!
Danke, Dave!

Konzert in den D�nen.

Unseren letzten Stop auf dem R�ckweg zur Verwandschaft bei Chicago hatten wir im Sleeping Bear Dunes Nationalpark eingeplant. �berwiegend dicht bewaldete D�nenformationen mit H�hen bis zu 100 m bilden eine Art Steilk�ste aus Sand. Bei strahlendem Sonnenschein fuhren und kletterten wir durch die D�nen. Au�erdem mu�ten wir uns als alte Segler nat�rlich die alte K�stenwachenstation ansehen, die jetzt als Museum zug�nglich ist.
Eigentlich wollten wir danach einfach noch ein paar Stunden in den D�nen am Wasser in der Sonne faulenzen, aber bei Ann�herung an das Gr�nzeug wurde Arne jedesmal von heftigen Niesattacken heimgesucht. Medikamente hatten wir nat�rlich wieder nicht dabei!
Gegen Abend starteten wir einen neuen D�nenversuch. Und zum Gl�ck...keine Reaktion! Auf einer D�ne sitzend konnten wir so zusammen mit vielen picknickenden Amerikanern einem kostenlosen
Blechbl�serkonzert zuh�ren.

... und das Gl�ck blieb uns weiter hold: vor dem Schlafengehen entdeckten wir auch noch eine �ffentliche Dusche!

In Mackinaw City bummelten wir ein bi�chen durch die Gesch�fte und besuchten das rekonstruierte Fort Michilimackinac, eine urspr�nglich franz�sische, sp�ter britische Festung aus dem 18. Jahrhundert. Anhand arch�ologischer Funde wurde das Fort originalgetreu wiederaufgebaut. Kost�mierte Darsteller vermitteln dem Besucher einen Eindruck von der damaligen Lebensweise.

Auf der Weiterreise Richtung S�den fuhren wir an Kirsch- und Apfelplantagen entlang, immer wieder schockiert von den hohen Benzinpreisen. Als wir die USA verlassen hatten, war der Preis pro Gallon 50 Cent billiger gewesen.

Am Abend sahen wir uns ein Feuerwerk in Traverse City an, zum Abschlu� des j�hrlichen Cherry Festivals. Aber zugegeben, bisher haben uns die amerikanischen Feuerwerke noch nicht sonderlich beeindruckt!