Voyager

15 July 2016 | Hamburg Harburg
13 July 2016 | Cuxhaven
11 July 2016 | Borkum
08 July 2016 | Borkum
05 July 2016 | Holland, Den Helder
03 July 2016 | Belgien, Westerschelde
02 July 2016 | Frankreich, Boulogne-Sur-Mer
29 June 2016 | Frankreich, Boulogne-Sur-Mer
27 June 2016 | Cherbourg
25 June 2016 | Guernsey
24 June 2016 | Camaret Sur Mer
22 June 2016 | Camaret Sur Mer
21 June 2016 | Nordatlantik, Biskaya
20 June 2016 | Nordatlantik, Westlich der Biskaya
19 June 2016 | Nordatlantik, Westlich der Biskaya
18 June 2016 | Nordatlantik, Westlich der Biskaya
17 June 2016 | Nordatlantik, Westlich der Biskaya
16 June 2016 | Nordatlantik, Nordöstlich der Azoren
14 June 2016 | Nordatlantik, Nordöstlich der Azoren
13 June 2016 | Nordatlantik, Nordöstlich der Azoren

Ankunft in Harburg

15 July 2016 | Hamburg Harburg
Gabi, Juergen und Jan
Gestern Morgen sind wir zu dritt mit Jonny die letzten 15 Meilen von Wedel nach Harburg gefahren. Jonny wollte gerne dieses besondere letzte Stück mit uns in den Hamburger Hafen fahren. Wir hatten viel Glück mit dem Wetter und sind nur einmal kurz etwas Nass geworden. Im Yachthafen Harburg wurden wir von Anke, der Oma und Pauline in Empfang genommen und vom Yachthafen Team begrüßt. Später gesellten sich noch Malte, Gabi, Kristine und Bruno dazu. Bei leckeren gegrillten Würstchen und Fleisch von Hermanns Grill und Bier hatten wir uns viel zu erzählen und haben uns gefreut so toll zu Hause empfangen zu werden.

Wir finden es ist schwierig uns bei allen zu bedanken, die uns vor, während und nach unserer Weltumsegelung unterstützt und geholfen haben, ohne jemanden zu vergessen. Deshalb bedanken wir uns bei allen, die dies hier lesen: Vielen, vielen Dank! Ohne euch hätten wir dieses tolle Abendteuer nicht heil überstanden! Wir bedanken uns natürlich auch bei allen anderen Blog Lesern, besonders bei den Kommentatoren!

In den dreieinhalb Jahren haben wir ca. 34.000 nm Meilen unter Segeln und ca. 9.000 nm unter Motor zurückgelegt, also alles zusammen unvorstellbare 43.000 Meilen! Dabei haben wir über 30 Länder besucht und unzählige Inseln angelaufen. Es war eine tolle Zeit, die wir alle nicht missen möchten. Wir haben viele neue Eindrücke mitgebracht, viele sehr unterschiedliche Menschen kennengelernt und tolle Landschaften gesehen. Vielleicht gibt es ja irgendwann eine Fortsetzung in welcher Form auch immer?!

Wir sagen jetzt aber erst mal tschüss!!!

Ankunft

13 July 2016 | Cuxhaven
Jürgen
Wir haben soeben Cuxhaven passiert und uns auf Grund der Wetterlage entschlossen weiter nach Wedel zu segeln. Dort werden wir eine Nacht schlafen und morgen mit der Flut zum Yachthafen nach Harburg fahren. Wir werden zwischen 13:00 Uhr und 15:00 Uhr dort ankommen.

Ankunft in Hamburg verschoben

11 July 2016 | Borkum
Jürgen
Wir sind auf Grund der Wetterlegae immer noch auf Borkum. Sobald wir einen neuen Termin für unsere Ankunft wissen melden wir uns wieder.

Wieder in Deutschland

08 July 2016 | Borkum
Jürgen
Vielleicht hat der eine oder andere ja schon auf einen neuen Blog gewartet, hier sind wir nun wieder! Gestern Morgen sind wir kurz nach Sonnenaufgang in Borkum angekommen. Die Ankunft war aber problematisch. Nachdem wir nun 40.000 Seemeilen ohne eine Havarie gesegelt sind, sind wir nun bei der Ansteuerung von Borkum in große Schwierigkeiten geraten. Wir sind durch ein Nebenfahrwasser, dem Horsborngat, gesegelt und wollten so in die Ems gelangen. Dann ging auch alles gut obwohl das Fahrwasser eng und nur mit unbeleuchteten Tonnen markiert war. Als wir die letzte Tonne passiert hatten und vielleicht 200 Meter vor der Einfahrt in die Ems waren wurde es plötzlich sehr flach und kurze Zeit später hatten wir die ersten leichten Grungberührungen. Wir haben dann schnell versucht das Boot zu drehen um in unserer Spur zurück zu fahren aber dazu war es dann zu spät. Von der Strömung und den Wellen wurden wir über eine Sandbank getrieben und hatten dabei sehr mehrfach sehr starke Grundberührungen. Bei einer dieser Grundberührungen ist dann das Ruder ausgefallen und wir haben es in der ganzen Hektik geschafft das Notruder schnell in Betrieb zu nehmen. Aber es gab weitere schwere Grundberührungen und so haben wir uns entschlossen Mayday zu funken, wir wussten nicht mehr ob wir die Situation unbeschadet überstehen oder gar stranden würden. Die holländische Küstenwacht hat sofort den Kontakt mit uns aufgenommen und ich habe unsere Situation geschildert und unsere Position durchgegeben. Jan, der die ganze Zeit versucht hat uns durch die Sandbank zu steuern rief dann plötzlich wir wären durch und hätten wieder 5m Wasser unter dem Kiel. Wir haben die Mayday Prozedur dann beendet und das Boot auf Schäden untersucht, konnten aber nichts feststellen und so fuhren wir dem Notruder weiter über die Ems nach Borkum und kamen sicher im Hafen an. Inzwischen haben wir die Ruderanlage wieder repariert und getestet. Jan will nachher noch ins Wasser gehen und das Boot von unten inspizieren und einen Riggcheck müssen wir auch noch machen. Im Moment hat es den Anschein, dass das Boot hat keinen Schaden genommen hat. Und so werden wir wohl morgen weiter nach Cuxhaven segeln und von dort aus am Montag nach Hamburg. Im Moment planen wir unsere Ankunft für den kommenden Dienstag im Laufe des Nachmittages im Yachthafen Harburg.

Gut angekommen

05 July 2016 | Holland, Den Helder
Jürgen
Gestern sind wir am späten Nachmittag hier in Den Helder angekommen. Die Marina befindet sich in einem Marinehafen, der aber nur noch teilweise von der Marine genutzt wird. Es ist hier nicht besonders schön aber die Marina ist schnell und einfach erreichbar und man kommt hier auch gut wieder weg. Gestern war ein richtiger Sommerta, der Wind war leider zu schwach zum Segeln aber wir konnten schön in der Sonne sitzen ohne die warmen Segelklamotten tragen zu müssen. Heute dagegen zieht wieder ein Tief durch und es regnet zeitweise und der Wind kommt ziemlich von NNW, das heißt von vorn. Deshalb bleiben wir heute noch hier und wollen morgen gegen Mittag mit auflaufendem Wasser weiter nach Borkum oder wenn alles passt bis nach Cuxhaven segeln. Jan die alte Schlafmütze liegt immer noch in der Koje und pennt. Er ist gestern schon um 21:00 Uhr ins Bett gegangen und jetzt 12 Stunden später pennt er immer noch. Nachher müssen wir noch einen unserer Keilriehmen ersetzten, der uns gestern auf See gerissen ist. Er treibt zwar nur die Lichtmaschine für das Bordnetz an aber wir brauchen den Strom auch für die Positionlichter und den Bordcomputer. Ansonsten ist heute ausruhen angesagt.

Weiter gehts

03 July 2016 | Belgien, Westerschelde
Jürgen
Heute morgen sind wir zusammen mit Stormvogel aus Boulogne ausgelaufen. Stormvogel segelt nach Dunkerque und wir wollen einen großen Schlag nach Den Helder machen. Wir sind schon ein gutes Stück voran gekommen und das Wetter hat bis jetzt auch gut mitgespielt. Die Sonne scheint und wir haben Wind aus SW der aber leider heute Nacht abnehmen soll. Naja, man kann eben nicht alles haben. Wir werden wahrscheinlich morgen am Abend in Den Helder ankommen, falls uns das aber zu lang wird könnten wir noch eine Pause in Ijumuiden einlegen. Gestern Abend haben wir noch zusammen mit Heidi und Peter das Fussbalspiel gegen Italien angesehen. Deshalb sind wir eigentlich viel zu spät ins Bett gekommen, allerdings hat es sich aus unserer Sicht gelohnt denn das war zum Schluss ja Spannung pur. Wenn wir den Spielplan richtig kennen wird Deutschland am Donnerstag wieder spielen, wir hoffen auch das Spiel irgendwo ansehen zu können. Vielleicht kann uns ja jemand mailen wer heute Abend gewinnt dann wissen wir schon mal gegen wen es gehen wird.

Morgen geht es weiter

02 July 2016 | Frankreich, Boulogne-Sur-Mer
Jürgen
Nun hängen wir schon wieder einige Tage hier in Boulogne fest. Peter und Heide haben uns schnell wieder eingeholt und liegen jetzt auch hier in der Marina. Gestern Abend sind wir zusammen in die Stadt gegangen um das Fussballspiel Wales gegen Belgien zu sehen. Das war aber eigentlich nur die Generalprobe für das Spiel heute Abend. Wir haben uns jedenfalls gestern noch einen Tisch reserviert, so dass wir das Spiel gut sehen können. Morgen soll das Wetter dann für ein paar Tage etwas besser werden. Das wollen wir unbedingt nutzen um einen großsen Schlag in Richtung Hamburg zu machen. Als Ziel haben wir und Den Helder vorgenommen. Mal sehen ob wir soweit kommen. Wenn das Wetter weiterhin mitspielt soll es nach einem kurzen Stopp zum Schlafen möglichst gleich weiter nach Borkum gehen. Dann wären es nur noch zwei Etappen bis Hamburg!

Hafentag in Boulogne

29 June 2016 | Frankreich, Boulogne-Sur-Mer
Jan
Gestern Morgen sind wir hier in Boulogne-Sur-Mer angekommen. Der Toern von Cherbourg hier her war ganz entspannt. Die erste Haelfte konnten wir gut Segeln, bis dann in der Nacht der Wind einschlief und wir den Motor angeschmissen haben. Nach dem Mittagessen bin ich erst Mal fuer ein par Stunden bubu machen gegangen, waehrend Juergen in der Stadt rumgelaufen ist und eingekauft hat. Da das Wetter heute ziemlich ungemuetlich war, haben wir einen Hafentag eingelegt. So konnten wir uns ordentlich Ausruhen und noch ein par Dinge am Boot erledigen und nochmal richtig einkaufen. Am Motor musste ein Keilriemen gewechselt werden, da er ausgeleiert war und schon stark abgenutzt war. Es war auch gleichzeitig der wichtigste Keilriemen, der die Wasserpumpe mit antreibt. Dummerweise mussten dafuer auch die anderen Beiden abgebaut werden, da er der innerste Keilriemen ist. Da ging der ganze Vormittag bei drauf. Auf See moechte ich das nicht machen muessen. Ausserdem hatte sich durch Korrosion unsere Positionslampe verbogen. Das Gehaeuse aus Aluminium vertraegt sich leider ueberhaupt nicht mit der Nirohalterung, also hab ich die Lampe einmal demontiert und alles gereinigt und die Halterung wieder gerade gebogen und das Gehaeuse an der korrodierten Stelle eingefettet um die Korrosion zu stoppen. In Hamburg muessen wir das Geheuse mal neu lackieren. Am Nachmittag bin ich dann auch mal in die Stadt gelaufen. Es gibt hier eine gut erhaltene Altstadt mit richtigen intakten Stadtmauern und einem grossen Schloss und einem grossen Rathaus, alles sehr alt und frisch renoviert. Als ich wieder zureuck am Hafen war liefen mir ploetzlich zwei bekannte Gesichter ueber den Weg. Heidi und Peter haben uns wieder eingeholt! Sie haben die selbe Strecke in drei Etappen zurueckgelegt und sind auch bei dem Schietwetter heute aus Dieppe hier her gesegelt. Zusammen haben wir nochmal ein Bier getrunken und gekloent und sind gespannt, ob wir die Beiden auch in Duenkirchen wieder treffen. Da koennten wir dann das naechste Deutschlandspiel zusammen gucken, mal sehen ob das klappt. Morgen soll das Wetter ganz gut sein, aber Uebermorgen wieder schlecht, sodass wir auch in Duenkirchen einen Hafentag geplant haben.

Treffen mit Stormvogel

27 June 2016 | Cherbourg
Juergen
Gestern kurz nach Mittag sind wir in Cherbourg angekommen. Aufgrund der sehr starken Strömung im Seegebiet um die Kanalinseln sind wir sehr schnell vorran gekommen. Teilweise wurde das Boot von der starken Strömung mal nach rechts oder links geworfen, so dass das Kurshalten gar nicht so einfach war. In Cherbourg haben wir dann Heidi und Peter getroffen. Die beiden waren am Tag vorher morgens von Guernsey aus nach Cherbourg gesegelt und wir haben uns nur um ein paar Stunden verpasst. Per Mail haben wir uns dann für ein Treffen in Cherbourg verabredet. Die beiden haben einen extra Hafentag eingelegt, damit wir sie einholen konnten. Wir haben den ganzen Nachmiitag bei Stormvogel im Cockpit gesessen und bei Bier und einem warmen Essen hatten wir uns viel zu erzählen. Irgendwann sind Jan und ich dann zum Duschen gegangen um dann abends auf Stormvogel das Fussballspiel zu sehen. Für uns war das ein sehr gelungener Nachmittag und Abend! Vielen Dank Heidi und Peter. Die beiden werden etwas gemütlicher als wir nach Hamburg segeln. Sie planen Ihre Ankunft für den 30 Juli 2016 um 13:00 Uhr im Sportboothafen in Hamburg. Wir wünschen Euch eine gute Reise und kommt gut in Hamburg an! Wir werden da sein!

Erste Etappe

25 June 2016 | Guernsey
Juergen
Nun segeln Jan und ich wieder mal seit langer Zeit allein. Gestern Mittag sind wir von Camaret aufgebrochen und gerade eben hier auf Guernsey, eine der Kanalinseln, angekommen. Wir mussten wieder mal die ganze Strecke motoren, weil der Wind einfach zu schwach war. Die Tiedenströmung hat uns bis auf 8 Knoten beschleunigt und der achterliche Wind erreichte gerade mal 13 bis 15 Knoten. Morgen früh wollen wir gleich weiter nach Cherbourg. Das wird nur ein kurzer Schlag von 7 Stunden, aber man muss hier sehr genau auf die Tiden achten, weil der Tiedenstrom extrem stark wird. Mittags werden wir bereits in Cherbourgh ankommen und am Abend wollen wir dann versuchen das Fussballspiel zu sehen.

Hi Travis, this was the first step sailing just with two. We arrived a few minutes ago and everything went well so far. Tomorrow morning we will continue to Cherbourg. What is about you, did you arrive already in Bercelona and how was the trip by train? Jan and me, we also would like say "Thank You" to you. We enjoyed the sailing together with very much. For us it was easy to stay for that long time together with you on board of Voyager without really private space. You were always friendly and helpful and that makes the things going always easy. And we also looking forward to meet you in Hamburg, we hope you can make that happen.
Vessel Name: Voyager
Vessel Make/Model: Reinke Hydra
Hailing Port: Hamburg
Crew: Gaby, Jan, Malte und Jürgen
About:
Wir sind eine segelbegeisterte Familie und sind meistens zusammen auf der Ostsee unterwegs. Jan ist unser Skipper, er hat als einziger alle notwendigen Zertifikate. Malte ist für Dinge zuständig, für die Kraft und Ausdauer erforderlich sind. [...]
Extra: Unser Boot ist eine etwas mehr als 30 Jahre alte Reinke Hydra. Es wurde auf einer Werft an der Nordsee aus Stahl gebaut. Die urspüngliche Konstruktion wurde etwas abgewandelt, so dass wir eine größere Segelfläche zur Verfügung haben. Das tut unserem schweren Boot sehr gut.
Social:
Voyager's Photos - 14. Etappe: Niue
Photos 1 to 45 of 45 | Main
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Mooringbojenfeld vor dem Inselhauptort Alofi. Da der Grund sehr steil abfaellt und steinig ist, kann man auf Niue nicht ankern.
Das ist die Pier von Niue, an der man mit dem Dingy anlandet. Auf der Pier steht das Wrack eines Katamarans, der in einem Squall nachdem die Mooringleine gebrochen ist, auf das Riff getrieben ist und dabei stark beschädigt wurde.
Immer wieder sieht man noch Spuren der Zerstörung durch den Cyclon Heta, der Niue vor ein par Jahren verwüstet hat.
Zeremonie auf dem Vorplatz einer Kirche in Alofi. Wie man sieht schön nach größe geordnet.
Bei unserer Fahrradtour auf Niue haben wir uns in den vielen Höhlen, die es an der Steilküste gibt, abgekühlt.
Blick auf den Ozean aus der Höhle.
Gabi und Jürgen an einer Landstelle vor der Steilküste.
Bei niedrig Wasser kann man auf Cost Paths auf dem Riff laufen.
Hier gibt es sogar ein kleines Fitnesscenter.
Gabi und Jürgen in der nächsten Höhle.
Tropfstein.
Die Gänge der Höhlen wurden von unterirdischen Wasserströmen ins Gestein gewaschen.
Bei Niedrigwasser bilden sich kleine Pools in einigen Höhlen, in denen man gut baden kann.
Im kristall klaren Wasser wachsen hier sogar Korallen.
Gabi ist groggy.
In dieser Schlucht haben einst die Könige von Niue gebadet.
Klares Wasser in den Lime Pools. Da sich hier aber Süsswasser mit Salzwasser mischt, bilden sich Schlieren im Wasser, sodass man nicht gut schrocheln kann.
Noch ein schöner Pool.
Auf Niue gibt es auch Vanille, hier sieht man eine Blüte.
Und hier eine grüne Schote. Erst beim Trocknen werden die Schoten dunkel.
Steile Strasse am Hang der ersten Stuffe.
Vom Riff geschützte Bucht mit Strand.
Das ist das Gebäude der Regierung von Niue.
Und dies ist die kleine Polizeistation.
Police 1 ist gerade auf Streife. Die Niueaner sind stolz darauf, dass Niue das Land mit der geringsten Kriminalitiät ist.
Direkt an der Steilküste gibt es vor jedem Haus kleine Familengräber.
Gabi an der Steilküste.
Dies ist die Landestelle, wo James Cook das erste Mal auf Niue an Land gegangen ist.
Mit diesen selbst gebauten Auslegerkanus gehen die Einheimischen Fischen.
Mit diesem Kran muss man sein Dingy auf die Pier heben, damit es nicht vom Schwell beschädigt wird.
Havarierter Katamaran. Zwei Franzosen haben das Wrack gekauft und wollen es wieder reparieren.
Kurz vor der Schlechtwetterphase mit Wind aus Westen haben sie den Katamaran auf einen Wagen gestellt um ihn höer ins Inselinnere zu ziehen.
Nun steht er hier im Vorgarten und soll so die Cyclon Saison sicher überstehen.
Das ist der kleine Hafen von Alofi von See aus.
Im Hintergrund kann man gut die ausziehenden Gewitterwolken sehen.
Ruhe vor dem Sturm.
Am nächsten Morgen können wir nicht an Land, da die Pier immer wieder von den hohen Wellen überspült wird.
Niue von See aus. Da sieht man gut wie flach die Insel ist.
Jetzt folgen noch ein par Bilder vom Tauchen auf Niue. Das Wasser ist kristall klar und man kann bestimmt 50 Meter weit sehen. Das kommt daher, dass das Regenwasser vom Korallengestein gefiltert wird und deshalb kein Sediment ins Meer spült.
Hier sieht man die Niue Wasserschlange, die sehr giftig ist, aber überhaupt nicht agressiv und deshalb auch ehr harmlos ist.
Korallen vor Niue.
 
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