We continue to be amazed

Our battery-wait brings us to the town of Dunkirk, NY where we tie up at the public dock. We get in touch with a young fellow sailor named Chris who is planning his own sailing adventure with his family and who we have some really nice conversations with. While we tend to go to bed when it’s getting dark, hanging out til after 1am is testament to the good time we had.

When you’re tied up to a public pier, it is inevitable that people talk to you and it is always so interesting to listen to their stories. Shortly after we arrive, a couple stops by and starts chatting with us. Being sailors themselves, there is an immediate connection and we end up giving them our boater card. Early that evening I receive a text from Jill offering to take us grocery shopping the next day. How thoughtful! Grocery stores are usually not in the immediate vicinity of a harbor and even with our bikes we’re limited in how much we can buy, so this is a wonderful offer. And how sweet to offer this to almost total strangers! Then Jim and Jill ask if we would like to join them on a trip to a nearby town on the weekend which we happily accept. In return we invite them for a glass of wine on our boat. Turns out that evening was “Music on the Pier'' which is quite the event! Two bands, food vendors and lots and lots of spectators. What a great evening and hopefully the beginning of a new friendship.
Again, the kindness and willingness to help that we are given is just astounding and simply overwhelming!


Wir sind weiterhin fasziniert...

Unsere Batteriewartezeit bringt uns in die Stadt Dunkirk, NY, wo wir an der öffentlichen Anlegestelle festmachen. Wir kommen in Kontakt mit einem jungen Segler namens Chris, der mit seiner Familie ein eigenes Segelabenteuer plant und mit dem wir einige wirklich nette Gespräche führen. Wir neigen zwar dazu, ins Bett zu gehen, wenn es dunkel wird, aber dass wir bis nach 1 Uhr morgens zusammensitzen, zeugt von der guten Zeit, die wir miteinander verbrachten.

Wenn man an einer öffentlichen Anlegestelle festgemacht hat, ist es unvermeidlich, dass Passanten mit einem reden, und es ist immer sehr interessant, ihre Geschichten zu hören. Kurz nach unserer Ankunft kommt ein Pärchen vorbei und beginnt mit uns zu plaudern. Da sie selbst Segler sind, haben wir sofort eine Verbindung zu ihnen und geben ihnen schließlich unsere Bootsfahrerkarte. Am frühen Abend erhalte ich eine SMS von Jill, in der sie uns anbietet, am nächsten Tag mit uns Lebensmittel einzukaufen. Wie umsichtig! Lebensmittelgeschäfte befinden sich normalerweise nicht in unmittelbarer Nähe eines Hafens, und selbst mit unseren Fahrrädern können wir nur begrenzt einkaufen, also ist das ein wunderbares Angebot. Und wie nett, dies fast völlig Fremden anzubieten! Dann fragen Jim und Jill, ob wir sie am Wochenende zu einem Ausflug in eine nahe gelegene Stadt begleiten wollen, was wir gerne annehmen. Im Gegenzug laden wir sie zu einem Glas Wein auf unser Boot ein. Es stellt sich heraus, dass an diesem Abend "Music on the Pier" stattfindet, ein echtes Ereignis! Zwei Bands, Essensstände und viele, viele Zuschauer. Was für ein toller Abend und hoffentlich der Beginn einer neuen Freundschaft.
Wieder einmal ist die Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft, die uns entgegengebracht werden, erstaunlich und einfach überwältigend!